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Beißringe sind ein Muss für die Zahnentwicklung
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Nûby

Schritt für Schritt: Wann bekommt Ihr Baby die ersten Zähne?

Für viele Eltern ist der erste Milchzahn ihres Babys ein echter Meilenstein. Aber diese Freude geht oft mit einigen Beschwerden (für das Kind) und vielen Fragen (für die Eltern) einher. Wann kann man welchen Zahn erwarten? Und wie kann man feststellen, ob die Zahnentwicklung des Babys „im Plan” liegt? Gibt es diesen Plan überhaupt? In diesem Artikel erfahren Sie alles darüber – vom allerersten weißen Punkt bis zum vollständigen Milchgebiss.

Wann bekommt ein Baby seinen ersten Zahn?

Die ersten Zähne Ihres Babys entwickeln sich bereits während der Schwangerschaft tief im Kieferknochen. Erst einige Monate nach der Geburt bahnen sich diese Beißerchen ihren Weg nach außen. Im Durchschnitt erscheint der erste Zahn, wenn Ihr Baby 6 bis 10 Monate alt ist, aber das kann von Kind zu Kind sehr unterschiedlich sein. Bei manchen Babys beginnt es bereits nach 4 Monaten, bei anderen erst nach einem Jahr.

Der allererste Zahn (und übrigens auch alle weiteren) sieht aus wie ein kleiner weißer Punkt, der durch das Zahnfleisch hindurchschaut. Oft spürt man ihn schneller, als man ihn sieht. Reiben Sie beispielsweise einmal vorsichtig mit einem sauberen Finger über das Zahnfleisch Ihres Babys. Spüren Sie eine härtere Stelle oder eine scharfe Kante? Bingo!

Schnell wieder ein glückliches Baby wenn die Zähne kommen Holen Sie sich schon einmal Beißringe ins Haus
Schnell wieder ein glückliches Baby, wenn die Zähne kommen? Holen Sie sich schon einmal Beißringe ins Haus!

Zahnentwicklung bei Babys: Zeitplan

  • 6–10 Monate: Die beiden mittleren unteren Zähne (mittlere Schneidezähne) erscheinen in der Regel als erste.
  • 8–12 Monate: Die mittleren Schneidezähne oben folgen.
  • 9–13 Monate: Die beiden Zähne neben dem mittleren, oben und unten, kommen durch.
  • 12–16 Monate: Die ersten vier Backenzähne brechen durch.
  • 16-20 Monate: Die Eckzähne kommen zum Vorschein.
  • 20-30 Monate: Die restlichen 4 Backenzähne vervollständigen das Milchgebiss.

Im Alter von etwa 2,5 bis 3 Jahren haben die meisten Kinder ihr vollständiges Milchgebiss: insgesamt 20 Zähne (8 Schneidezähne, 4 Eckzähne und 8 Backenzähne).

Die ersten Zähne sollten Sie am besten sofort putzen Mit einer Fingerzahnbürste geht das etwas leichter
Die ersten Zähne sollten Sie am besten sofort putzen. Mit einer Fingerzahnbürste geht das etwas leichter.
„Ist mein Kind im Zeitplan?“

Noch einmal: Jedes Kind ist einzigartig! Die obige Tabelle gibt nur einige Durchschnittswerte wieder. Ist Ihr Kind im Vergleich zu den Zeitangaben auffallend früh oder spät dran? In der Regel ist das kein Grund zur Sorge. Gene spielen eine wichtige Rolle (wann haben Sie Ihre ersten Zähne bekommen?) und bei Frühgeborenen kommen die ersten Zähne beispielsweise meist etwas später.

Sind Sie sich unsicher? Oder stellen Sie fest, dass Ihr Kind im Alter von drei Jahren noch keine vollständigen Milchzähne hat? Dann sollten Sie sich am besten von Ihrem Zahnarzt oder Kinderarzt beraten lassen.

Durchbrechende Zähne: Symptome

Das Zahnen ist für Ihr Baby keine angenehme Erfahrung. Hier sind einige typische Symptome:

  • Starkes Sabbern
  • Kauen oder Nuckeln an allem, was in Reichweite ist
  • Zahnfleisch mit roten oder geschwollenen Rändern
  • Weinerliches oder unruhiges Verhalten, insbesondere nachts

Bitte beachten Sie: Diese Symptome treten nicht immer alle gleichzeitig auf, und manche Beschwerden können auch andere Ursachen haben. Bei Zweifeln sollten Sie immer einen Arzt konsultieren.

Wussten Sie übrigens, dass durchbrechende Zähne kein Fieber verursachen?

Tip: zorg voor verkoeling met een bijtring

Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Ihr Kind beim Zahnen zu unterstützen. Eine davon ist ein kühlender Beißring. Damit kann Ihr Baby (auf erfrischende und sichere Weise) Druck auf das Zahnfleisch ausüben und so die Schmerzen lindern.

Entscheiden Sie sich vorzugsweise für ein Modell mit Gel statt Wasser. Dank des Gels behält der Beißring seine kühlende Wirkung länger. Sie legen ihn einfach in den Kühlschrank (nicht in den Gefrierschrank!) und schon ist er einsatzbereit. Sanft zum Zahnfleisch, aber dennoch fest genug zum Beißen. So helfen Sie Ihrem Kind auf sichere und natürliche Weise durch die Zahnungsphase.

Die ikonischen Schlüssel von Nûby sind mit Gel gefüllt das für eine längere und sichere Kühlung sorgt
Die ikonischen Schlüssel von Nûby sind mit Gel gefüllt, das für eine längere und sichere Kühlung sorgt.

Zähne im eigenen Tempo

Durchbrechende Zähne können viele Fragen aufwerfen. Lassen Sie sich nicht zu sehr von Durchschnittswerten oder Zeitplänen leiten, sondern beobachten Sie vor allem Ihr Kind selbst. Ein frühes oder spätes strahlendes Lächeln mit Zähnen ist meist nur eine Frage der Vererbung und der individuellen Entwicklung. Mit etwas zusätzlicher Unterstützung und den richtigen Hilfsmitteln – wie einem kühlenden Beißring – kommen Sie gemeinsam ohne (allzu große) Sorgen durch diese Phase.

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